Die Behandlung mit Hilfe von pflanzlichen Wirkstoffen ist schon tausende Jahre alt. Speziell für Pferde eignet sich die Therapie mit getrockneten und teilweise pulverisierten Pflanzen als Futterzusatz hervorrragend.

Durch meine Zusatzqualifikation (IHK) kenne ich die Wirkung der verschiedenen Heilkräuter und darf diese auch abgeben. Der Vorteil der Pflanzenheilkunde liegt darin, dass durch Kombination der richtigen Kräuter die optimalen Wirkstoffe zusammengestellt werden können. So nutze ich bei chronischer Bronchitis des Pferdes z.B. die bronchienerweiternden und schleimlösenden Eigenschaften bestimmter Pflanzen.

Bei schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates sind wiederum entzündungshemmende, schmerzlindernde und entgiftende Eigenschaften erwünscht, wie sie zum Beispiel in der Weidenrinde, Teufelskralle, Grünlippmuschel und Goldrute vorkommen.

Besonders bei Schmerzen im Bewegungsapparat (Arthrosen, Hufrehe, Hufrollenentzündung etc.) und bei Bronchitis werden die verschiedenen Pflanzenwirkstoffe gerne eingesetzt.